Der heilende Buddha
Reiki stammt aus Japan, aus einem stark buddhistisch geprägten Kulturkreis. Wenig bekannt scheint, dass es im Buddhismus eine reiche Tradition des Heilens gibt, ja, dass der Buddha selbst als „großer Arzt“ und Heiler gepriesen wurde. Tatsächlich gibt es keine Berichte, in denen explizit eine Heilung durch Buddha überliefert ist. Aber es gibt Quellen, die von einer Lehre des Buddha erzählen, die zur Heilung von Krankheiten gedacht ist.
Historisch gesichert ist, dass der Buddha, Shakyamuni, im ausgehenden fünften und beginnenden vierten vorchristlichen Jahrhundert gelebt hat, etwa 450 – 370 v. Chr.. Nach seinem Tod entstanden Sammlungen von Lehrreden, die im Kern seine Predigten enthielten und nur wenig zu seiner Biographie. Im Wesentlichen berichten die ältesten Quellen (so etwa der Pali-Kanon) von den Ereignissen, die zur Buddha-Bewegung geführt haben: vom Handeln und von der Praxis des Buddha Shakyamuni selbst, seiner Lehre und seinen Predigten. Sie berichten über die Anfänge des Mönchsordens und schließlich den Tod des Buddha. Diese Texte wurden in den folgenden Jahrhunderten ergänzt oder neu geschrieben und immer reicher ausgeschmückt, zu Legenden, die auch seine Lebensgeschichte erzählten. Diese ist dabei eher idealtypisch: sie zeichnet einen Weg und illustriert zugleich Buddhas Lehre. Als grundlegende Tendenz der Legendenbildung lässt sich ausmachen: der Buddha habe nur zum Schein einen menschlichen Körper gehabt, tatsächlich sei er ein übernatürliches Wesen. Dem trägt auch die Bedeutung des Namens „Buddha“ Rechnung: „Ein Erwachter“.
Der Legende nach entstammte der Buddha einer reichen und adligen Familie, er lebte wie ein Prinz in einem Palast. Geboren wurde er in Kapilavastu, im heutigen Nepal. Die Legende erzählt, dass er aus der rechten Seite seiner Mutter Maya herauskam. Er erhielt den Namen Siddharta Gautama. Seine Mutter starb sieben Tage nach der Geburt. Sein Vater, so heißt es, wollte das Kind und den Heranwachsenden vor dem schützen, was jenseits der Palastmauern zu sehen war: Krankheit, Alter, Tod. Sein Geist sollte die weltlichen Freuden genießen und frei sein von verstörenden Erfahrungen. Wollte er den Palast verlassen, erfuhr der Vater dies und sorgte dafür, dass zuvor die Straßen frei gemacht wurden von Alten, Kranken und Sterbenden.
Erlösende Erkenntnis
Doch Siddharta, mittlerweile verheiratet und Vater eines Sohnes namens Rahula („Fessel“), der später einer seiner Schüler wurde, widersetzte sich eines Tages dem Willen seines Vaters und fuhr unvermittelt mit einem Wagen in die Welt jenseits der Palastmauern. Dort begegnete er einem Kranken, einem Alten und wurde auch mit dem Anblick eines verwesenden Leichnams konfrontiert. Dies bestürzte ihn zutiefst, er begriff, dass es ihm einst auch so ergehen würde. Diese Begegnungen wird er in einer späteren Predigt an seine Mönche „Himmelsboten“ nennen.
Auf seiner vierten Ausfahrt schließlich erblickte Siddharta Gautama einen Asketen, einen ausgemergelten Wandermönch. Dieser beeindruckte ihn so sehr, dass er Frau und Sohn verließ, um sich den religiösen Asketen anzuschließen. Er wollte einen Weg, finden aus Alter, Krankheit und dem Leiden allgemein. In den folgenden dreizehn Jahren, in denen Siddharta Gautama als Asket verschiedenen Lehrern folgte und sich den von ihnen gezeigten härtesten Praktiken unterwarf, merkte er, dass diese Methoden zwar zu ihrem Ziel führten, aber nicht zum Entkommen aus Alter, Krankheit und Tod. Daher ging er fort aus der Welt der Asketen und setzte sich unter einen Pappelfeigen-Baum, um zu meditieren. Dabei fasste er den Entschluss, erst wieder aufzustehen, wenn er die erlösende, bleibende Erkenntnis erlangt habe. Im Laufe der folgenden Nacht, während dreier Nachtwachen, wie erzählt wird, erlangte der Buddha drei Einsichten. Er sieht die Lebewesen im Kreislauf der Geburten, guten Taten folgt die Aufnahme in den Himmel, schlechten Taten der Sturz in die Hölle; er sieht sein eigenes Leben in diesem Kreislauf und schließlich, angesichts des Leidens der Lebewesen, fragt er nach dessen Grund – und gelangt zur erlösenden Erkenntnis. Er erwacht und wird so zum „Buddha“.
Seine erste Predigt hält er vor fünf Asketen, die allesamt seine Anhänger werden. Im Laufe der folgenden 45 Jahre zieht der Buddha, begleitet von immer zahlreicher werdenden Schülern, lehrend durchs Land, bis er im Alter von 80 Jahren stirbt.
Geistiges Wachstum
Der Fokus der legendenhaften Überlieferungen liegt stets auf dem vorbildlichen Leben des Buddha, seinem freien Geist und seiner Erleuchtung. Erwähnt wird in den Überlieferungen immer wieder, dass der Buddha heilend tätig war. In seiner Entscheidung, zu predigen, was er erfahren und erkannt hatte, liegt bereits ein Leitmotiv der buddhistischen Ethik, das später in Gestalt der Boddhisattvas dargestellt wurde: alles tun, was das Wohlergehen aller Wesen fördert und nicht erwachen um der eigenen Seligkeit willen, sondern um der anderen Wesen willen.
Generell gibt es schon recht früh Texte, die sich mit dem Aspekt des Heilens befassen und das heilende Wirken des Buddha Shakyamuni benennen. So im Pali-Kanon, einem der ältesten Texte, etwa dreihundert Jahre nach Buddhas Tod verfasst. Heilen wird dabei unter drei Aspekten aufgeführt: Heilung von Krankheit durch medizinische Mittel wie die Anwendung von Kräutern, physischen Hilfsmitteln, etwa Wärmebehandlungen und Chirurgie. Dann wird die geistige Ursache von Krankheiten benannt und letztlich das geistige Wachstum durch die angewandte Lehre des Buddha als Heilungsprozess beschrieben. Buddha wird als der „Höchste Arzt“ und seine Lehre als „König unter den Arzneien“ bezeichnet. Die Mitglieder der Gemeinschaft Buddhas sind dabei die „Krankenpfleger“.
Die „Vier edlen Wahrheiten“
Der Buddha wird als Arzt gesehen: er untersucht die Symptome der Krankheit, deren Ursachen, er diagnostiziert die Krankheit und nennt Heilmittel, die er als die „Vier edlen Wahrheiten“ bezeichnet. Diese drücken aus, dass jeder Nicht-Erleuchtete nach Definition des Buddha Shakyamuni in gewisser Weise „krank“ ist, so provokativ das auch wirken mag. Sie sind aufgebaut nach dem Viererschritt, der zur Zeit Buddha Shakyamunis Bestandteil der indischen medizinischen Tradition war. Die eine große Krankheit ist das Leiden. „Was aber, ihr Jünger, ist die edle Wahrheit vom Leiden?“, fragt der Buddha, und fährt fort: „Geburt ist Leiden, Altern ist Leiden (Krankheit ist Leiden), Sterben ist Leiden, Sorge, Jammer, Schmerz, Trübsal und Verzweiflung sind Leiden … “
Die Wurzel des Leidens ist das, was Buddha „Begehren“ nennt. Es hält fest im Kreislauf des Karmas und führt unweigerlich zur Wiedergeburt. Drei Heilmittel, mit dem Leiden oder Begehren umzugehen, nennt der Buddha: Uneigennützigkeit, Güte, Einsicht in die Natur des Leidens und seines Ursprungs. Die Medizin ist die Lehre des Buddha, der Dharma.
Der Pali-Kanon nennt zudem pragmatisch vier Bedingungen, die für das Leben wichtig sind: Kleidung, Nahrung, Unterkunft und Medizin. Dabei können sogar Nahrungsmittel unter die Medizin gezählt werden: so empfahl der Buddha als medizinisch wertvoll einen Milchreis, der mit Honigstücken vermischt wurde. Weitere, für die Gesundheit wertvolle Nahrungsmittel waren nach ihm auch Butter, Butterschmalz, Öl und Sirup.
Meditation als Heilung
Doch der Buddha heilte nicht nur durch seine Lehre. Er sorgte auf vielfältige Weise für Heil und Heilung, wohin er kam. Im Pali-Kanon wird der Buddha als großer Heiler dargestellt. Er half seinen Mönchen durch praktische Hinweise, wenn sie bei der Meditation etwa an Atemschwierigkeiten litten. Er half einem schwer kranken Novizen, der vor Schmerzen nicht ein noch aus wusste, seinen Geist von diesen weg und auf einen Zustand der Meditation hin zu richten. Einst, so heißt es sogar, heilte der Buddha eine Frau, die einem kranken Mönch Fleischbrühe zubereitet hatte, für die sie sich, wohl aus Not, ein Stück Fleisch aus ihrem Bein geschnitten hatte.
Der Buddha unterwies Mönche und Laien, deren Krankheiten heilbar waren, häufig darin, über die „sieben Erleuchtungsglieder“ zu meditieren. Bei diesen handelt es sich um aufeinander aufbauende Stufen der Meditation, die zur Überwindung der inneren Gifte: Gier, Hass, Verblendung führen sollen. Hier wird offenbar, dass Krankheit angesehen wird als etwas, das dem Geist und seinen gestörten Zuständen entspringt.
Dennoch lässt sich feststellen: es gibt keine Berichte von irgendeiner speziellen Heilungstätigkeit des Buddhas. Seine Lehre war strikt an seine irdische Person gebunden; er war nach seinem Tode für nichts zuständig und konnte von seinen Anhängern auch nicht mehr erreicht werden. Damit ist bereits der Grundstein gelegt für die Entwicklung der Boddhisattva-Legenden, der Vorstellung, dass der Buddha selbst in zahllosen Boddhisattva-Existenzen vorher gelebt hatte: so auch in einer als Arzt und Heilkundiger. Im Goldglanz-Sutra wird beschrieben, dass der Buddha in jenem Leben Medizin studiert hatte, um den Menschen seiner Zeit zu helfen. Diese Legende wiederum trug in buddhistischen Kreisen zur Würdigung der Medizin bei und verbreitete die hochstehende medizinische Lehre, die in Indien praktiziert wurde.
Mönche als Ärzte
Auch die Position der Mönchs-Ärzte wird gestärkt: Hatte der Buddha seinerzeit noch seinen Mönchen verboten, als Ärzte tätig zu sein, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen – was eine Vernachlässigung der spirituellen Praxis bedeutet hätte –, so war dies nun allgemein anerkannt und geschätzt. Vermeiden ließ es sich ohnehin nicht, denn die Ausübung der Heilkunde war für die Mönche häufig der einzige Berührungspunkt mit den Menschen außerhalb des Klosters. Ferner konnte in der Anwendung der Medizin ein elementarer Aspekt der Lehre des Buddha zum Tragen kommen: das leidenschaftslose Mitgefühl. Von da ist es nur ein kleiner Schritt zur himmlischen Boddhisattva-Gestalt des Heilenden Buddha oder „Buddha des Heilens“, auch bekannt als „Medizin-Buddha“.
Es gibt unvorstellbar viele Boddhisattvas; sie sind so zahlreich wie die Sterne. Jeder dieser Boddhisattvas steht einem eigenen Reich vor, vergleichbar dem christlichen Paradies. Diese Reiche befinden sich auf unendlich vielen Ebenen des Universums – und unsere Welt auf einer niedrigen: in ihr gibt es noch immer Gier, Hass, Verblendung: alles, was Leiden ausmacht.
Das Lotos-Sutra
Die Texte, die von Buddha und seinem Wirken erzählen, sowie die Aufschrift seiner Predigten, sind nicht vergleichbar mit der Bibel. Es gibt keinen Kern an Texten, den man als „buddhistische Bibel“ bezeichnen könnte. Ein Buddha könne niemals fehlgehen, heißt es, er lehre durch seinen Körper genauso wie durch seine Worte und seinen Geist. Somit wäre auch erklärbar, dass Jahrhunderte nach dem Tod des historischen Buddha noch Predigten geschrieben wurden, die auf ihn zurückgehen sollen.
Die Quellen, aus denen die Lehre vom heilenden Buddha geschöpft wird, sind keine Lehrreden des historischen Buddha. Sie sind lange nach seinem Tod entstanden, und ihnen liegt die Vorstellung zugrunde, dass es einen Buddha gibt, der überweltlich ist, gleichsam eine himmlische Gestalt. Dieser Buddha spricht in einem himmlischen Reich zu mythischen Wesen. Ein solcher Text ist das Lotos-Sutra, etwa siebenhundert Jahre nach dem Tod des Buddha Shakyamuni niedergeschrieben. Es widmet sich der Predigt des himmlischen Buddha und lässt den Buddha Shakyamuni sagen: „ … in Wahrheit bin ich nicht erloschen und hinübergegangen, beständig bin ich hier und predige den dharma.“ Das Lotos-Sutra ist die wichtigste Quelle für die Lehre des Medizin-Buddha und sein Wirken.
Im Lotos-Sutra ist der Buddha ein überweltliches Wesen, das in einem himmlischen Reich vor Abertausenden Anhängern predigt. Der Buddha wird hier mit dem Lehrer des Gesetzes, des Dharma, gleichgesetzt. Somit erhält „Heilung“ einen Schwerpunkt, der auf die geistige Heilung fokussiert ist. Krankheit könne dazu führen, lehrt das Lotos-Sutra, dass ein Mensch wach werde und nach Erleuchtung verlange. In den Fällen, wo der Medizin-Buddha einen Menschen heilen konnte, der seinen Namen hörte und diesen aufrichtig rezitierte, lag es meist an der Einsicht des Kranken, die ihn dazu führte, seine Gedanken, seine Worte, kurz: sein Verhalten zu ändern, um auf den Pfad zur Erleuchtung zu gelangen.
Der Medizin-Buddha
Der heilende Buddha, auch Medizin-Buddha oder Bhaisajya-Guru genannt, ist in China, Tibet und Japan sehr populär. In seinen Machtbereich fallen Langlebigkeit, Schutz vor Unglücksfällen und die Verwandlung von negativen Geisteszuständen. Er wird in der Farbe Lapislazuli-Blau dargestellt. Der Lapislazuli ist in der buddhistischen Tradition einer der edelsten Steine, nur vom Diamanten übertroffen: er ist das Abbild des Sternenhimmels.
„Heilen“ hat im Buddhismus sehr viel mit dem Geist zu tun: die meisten Krankheiten, so sehr sie auch auf der körperlichen Ebene manifest sein mögen, entspringen letztlich dem Geist; sie sind somit psychosomatischer Natur, entstammen psychosomatischen Störungen. Der Buddhismus betont die Entwicklung geistiger Fähigkeiten: der Geist wird diszipliniert und darin geübt, heilsame Tendenzen zu entwickeln. Mitgefühl, auch für sich selbst, ist dabei eine elementare Haltung. Heilung bedeutet nicht automatisch Gesundung, also die Wiederherstellung eines gesunden, rundum funktionierenden Körpers. Heilen oder geheilt sein kann auch bedeuten, dass der Mensch noch immer Schmerzen hat, hinfällig, behindert oder sogar dem Tode nahe ist! Der Unterschied besteht in einer gewandelten Auffassung dessen, was ist. In einer Anleitung zur Meditation, die der Buddha seinen Mönchen gibt, weist er sie daraufhin, über ihren eigenen Körper zu meditieren, dessen Beschaffenheit, dessen Anfälligkeit für Krankheit, Leiden, Alter, sowie die konkreten Zustände und schließlich dessen Tod. „So betrachtet er den eigenen Körper, betrachtet er den fremden Körper … Er betrachtet beim Körper das Entstehen, das Vergehen … Ein Körper ist da.“ In diesem Sinne ist auch das Wort des Buddha verständlich, der lehrte, dass Krankheit zu rechter Erkenntnis führen könne.
„… zum Wohl der Himmelswesen und Menschen.“
Der Buddha war ein Mensch. Er war kein Gott, „noch eines Gottes Prophet oder Inkarnation.“ Er war, so heißt es in einer Ausgabe seiner Worte, „jenes höchste menschliche Wesen, das ‚durch sich selbst belehrt‘, aus eigener Anstrengung die endgültige Erlösung vom Leiden und höchste Weisheit gewann und zum (…) großen Vorbild wurde.“ Für manche ist der Buddha das „Ideal des vollkommenen Menschen.“
Der Buddha selbst weist immer wieder darauf hin, dass er nur einen Weg gezeigt hat und dass jeder, der seine Lehre hört, diesem Weg folgen könne, aber nicht ihn, den Buddha verehren solle: „Es mag nun sein, daß ihr (nach meinem Dahinscheiden) also denkt: ‚… wir haben keinen Meister mehr!‘ Doch so sollt ihr nicht denken, denn die von mir gewiesene Lehre … sie wird (…) euer Meister sein … Darum, ihr Jünger, möget ihr die von mir erkannten und gewiesenen Lehren richtig auffassen, üben, entfalten … zum Troste für die Welt, zum Heil, Segen und Wohl der Himmelswesen und Menschen.“
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Artikel von Franziska Rudnick
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Fotos:
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Quellen:
Birnbaum, Raoul: Der heilende Buddha, Bindlach, 1990
Borsig, Margarete von: Einführung in das Lotos-Sutra: www.quod-est-dicendum.org/Interreligioeser_Dialog/Einfuehrung_in_das_Lotossutra_07_08_05_mb.htm
Bowker, John (Hg.): Das Oxford-Lexikon der Weltreligionen, Darmstadt, 1999
Brück, Michael von: Einführung in den Buddhismus, Frankfurt/Main, 2007
Brück, Michael von: Die Lehre Buddhas als Pfad zur Erlösung für alle Menschen: http://religionv1.orf.at/projekt03/religionen/buddhismus/fachartikel/re_bu_fa_lehrebuddhas_alspfad2-2000.htm
Nyanatiloka: Das Wort des Buddha, Stammbach-Herrnschrot, 7. Aufl. 2007
Schneider, Ulrich: Der Buddhismus, Darmstadt, 4. Aufl. 1997
Stumpfe, Klaus-Dietrich: Glaubensheilungen in Geschichte und Gegenwart, Köln, 2007
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