Reiki – bis ins hohe Alter! Im SenVital Senioren- und Pflegezentrum Hamburg-Barmbek

Das SenVital Senioren- und Pflegezentrum mit rd. 120 Bewohnern liegt mitten im Hamburger Stadtteil Barmbek. Die U-Bahnstation Dehnhaide ist nah, von hier aus sind es etwa zehn Minuten bis in die Hamburger Innenstadt. Hinter den pfirsichfarbenen Mauern mit den ziegelroten Elementen an Haupteingang und Fenstern verbirgt sich bei SenVital ein Geheimnis: hier gibt es Reiki.

(Artikel aus dem Jahr 2018)

Elke Klante aus Glückstadt in Schleswig-Holstein, Reiki-Meisterin und -Lehrerin seit 2001, hat Reiki in das Senioren- und Pflegezentrum am Barmbeker Markt gebracht und dort etabliert. Die 60-jährige war als Mitarbeiterin im Hause angestellt, ihr Namensschild trägt den Zusatz „Sozialer Dienst“. Sie ist Heilpraktikerin für Psychotherapie und somit auch qualifiziert, als Betreuungskraft in der Seniorenpflege zu arbeiten.

Reiki für Senioren

Mit ihr zusammen kam im Sommer 2017 Reiki in das Haus am Barmbeker Markt. Drei Tage in der Woche war Elke Klante vor Ort, bevor sie im März 2018 nach Göttingen ging, in eine weitere SenVital-Seniorenresidenz, um dort die Geschichte mit Reiki weiterzuführen. Im Haus in Barmbek führen jetzt von ihr in Reiki eingeweihte Mitarbeiterinnen – Annika von Virag und Simona Weinold – sowie Patrick Mazauoud, der bereits den ersten Reiki-Grad hatte, das fort, was sie begonnen hat. Auch sie sind, wie Elke Klante, angestellt im Sozialen Dienst.

Fünf Senioren sind repräsentativ für die derzeit rd. 30 Bewohner, die einmal wöchentlich regelmäßig Reiki bekommen. Elke Klante kommt mit zu jedem ihrer Klienten, an diesem Februartag, beim Ortstermin im Senioren- und Pflegezentrum. Dabei wirkt sie als Türöffner, in mancher Hinsicht.

Waltraud Lohmann ist die einzige der Befragten, die Reiki in ihrem Zimmer bekommt. Weil sie sich das so wünscht und sich in ihrem Zimmer dabei am wohlsten fühlt. Ihr Zimmer geht auf einen Innenhof mit Bäumen hinaus, in den an diesem Februartag die Sonne scheint.

Die alte Dame sitzt in einem Stuhl am Fenster. „Waltraud „mit ‚d‘ hinten, meine Oma hieß Gertraud“, antwortet sie auf die Frage nach ihrem vollen Namen. An den Türen eines Schrankes hängen Zeitungsausschnitte, die mit Fotos von Schauspielerinnen vergangener Epochen berichten, darunter ein Bild von Maureen O‘Hara, der Hauptdarstellerin aus dem Filmklassiker „Vom Winde verweht“. Das Filmplakat im DIN A4-Format hängt daneben. Zwei Delphine aus Kunststein unter einem Tischchen in der Ecke scheinen bereit, ins Zimmer zu springen, wie zwei gute Geister auf Abruf.

Acht Kinder hat Waltraud Lohmann und 14 Enkel. Die 81-jährige mit dem langen weißen Pferdeschwanz und dem T-Shirt mit Leopardenmuster und Blumendruck ist in Hamburg-Rothenburgsort aufgewachsen und hat später in Barmbek gelebt; eine Hamburger Deern, die den Kiez von damals auch noch kennt, „der ist ja längst nicht mehr das, was er mal war!“. Auf die Frage nach ihrem Beruf antwortet sie trocken, mit einem Blitzen in den hellblauen Augen: „Ich habe acht Kinder großgezogen!“

„Wie im siebten Himmel!“

Seit 2016 wohnt Waltraud Lohmann in der Seniorenresidenz, seit 2017 bekommt sie wöchentlich Reiki-Behandlungen. „Fast ne Stunde. Ich wollte ja zuerst kein Reiki, ne?“, sagt sie zu Elke Klante und blinzelt. Wie die erste Reiki-Behandlung war? „Wie im siebten Himmel! Ich war in einer Traumwelt: in Afrika …“, die Stimme wird leiser. Warum Afrika? „Das hab‘ ich mir immer gewünscht, seit ich denken kann, Afrika. Aber man kann ja nicht alles im Leben haben, nicht?“

Während der Reiki-Behandlungen schwebe sie richtig, erzählt Waltraud Lohmann, „man lässt sich fallen, einfach fallen. Und wenn ich wieder wach werde, ist das dann manchmal nicht so schön …“ „Ihre Hände wirken Wunder“, fügt sie hinzu.

Inge und Günter Retiet wohnen auf der selben Etage wie Waltraud Lohmann, jeder in seinem Zimmer. Inge Retiet, eine großgewachsene Frau mit Brille, öffnet kurz nachdem Elke Klante geklingelt hat. Sie entschuldigt sich für die Kälte, sie habe soeben gelüftet. Der Februartag mit seinen Minusgraden hatte sich zugleich mit der Sonne Zutritt ins Zimmer verschafft. Nun zieht sich die Kälte allmählich zurück, die Sonne mit ihrer Wärme bleibt. Günter Retiet kommt etwas später dazu. In der Zwischenzeit macht sich die Katze von Inge Retiet bemerkbar: Jamy, ein elfjähriger Abessinier-Kater, spaziert durch den Raum.

„Ich bin so froh, dass er mitkommen durfte,“ erzählt seine Besitzerin. Die 79-jährige wäre nicht in das Pflegeheim gezogen, wenn sie den Kater nicht hätte mitnehmen dürfen. Obwohl ihr Mann schon fast ein Jahr vorher dort war und es ihr allmählich schwer fiel, zwischen ihrer Wohnung und der Anlage zu pendeln. Seit 59 Jahren sind die beiden verheiratet, im nächsten Jahr feiern sie den 60. Hochzeitstag.

„Ich fühle ein Kribbeln …“

Wie es ihnen mit Reiki geht? „Ich fühle ein Kribbeln,“ sagt Inge Retiet, und streicht mit ihren Händen an ihrem Kopf vorbei bis hinunter zu den Füßen, „am Anfang fühle ich es hier oben, und dann, wenn es an den Füßen ist.“  Sie schaut zu Elke Klante und fügt hinzu: „Am Anfang hatte ich Schmerzen in den Leisten, aber die sind besser geworden. Ja, ich habe schon länger Arthrose, und daher kommen die Schmerzen. Jetzt habe ich die kaum noch, nur manchmal, sie sind dann aber nicht mehr so schlimm wie anfangs.“

Die Reiki-Behandlungen, die sie bekommt, genießt sie. „Ich fühl mich einfach wohl, entspannt. Wenn ich was sage, dann wird darauf auch geachtet. Wie neulich, wo ich mich mit meinem Bauch nicht so gut fühlte, da hat Frau Klante dann extra Reiki darauf gegeben. Und das hat geholfen!“ Sie fügt hinzu, dass sie in der letzten Zeit angespannt war und dass die Behandlungen mit Reiki geholfen haben, zu entspannen. Angespannt? „Ja …, es war nicht leicht, hierherzukommen, alles wegzugeben, die Töpfe und alles, was in der Wohnung war. Ein Leben …!“, ergänzt Inge Retiet, „Frau Klante war mein Ansprechpartner, das hat mir sehr geholfen.“

Günter Retiet sitzt mit am Tisch und nickt zu vielem, was seine Frau sagt. Auch er bekommt einmal wöchentlich Reiki, wie seine Frau. Auch ihm geht es nach Reiki besser. „Zuerst habe ich Schmerzen in den Füßen bekommen, doch Frau Klante hat es dosiert, seitdem ist es weniger.“ Während der Behandlungen kann auch er entspannen, er lächelt: „Meist schlaf‘ ich dabei ein.“ Wie er wieder aufwacht? Er schmunzelt nur. Elke Klante antwortet für ihn: „Die Fußposition ist der Wecker. Sowie ich an den Füßen bin, öffnet Herr Retiet die Augen!“

„Reiki ist kein Hokuspokus!“

Inzwischen ist Kater Jamy auf den Tisch gesprungen, und er und Günter Retiet schauen einander an, Nase an Nase, einen Moment lang. Inge Retiet fügt hinzu: „Früher hab ich gedacht, Reiki ist Hokuspokus. Das denke ich jetzt nicht mehr, nein, nein!“  Sie dreht den Kopf und blickt Elke Klante an: „Schade, dass sie weggeht. Aber ihre Nachfolgerin ist gut, ich habe sie schon gelobt!“

Eine kleine alte Dame kommt am Rollator über den Flur, auf ihre Zimmertür zu. Als sie die Tür öffnet, strömt Blütenduft heraus: auf einem Schränkchen blühen drei Hyanzinthen, und auf dem Tisch in der Mitte des Raums steht ein Rosenstrauß in einer Vase. „Ich kann nicht ohne Rosen“, erklärt Rosa Murz.

Auch in dieses Zimmer scheint die Sonne, von unten hört man gedämpft den Autoverkehr. Der Eindruck in diesem Raum ist einer von Frieden. Vielleicht kommt er von den mit Blumenranken bestickten Kissen, die auf dem Bett und dem Sofa liegen, vielleicht von den gestickten Bildern an den Wänden, auf denen Häuser am Wasser zu sehen sind: eine Mühle an einem Bach, eine Kirche, ein Wappen von einem Ort. Aus Siebenbürgen komme sie, erklärt die alte Dame mit den hellen Augen, die je nach Lichteinfall grau sind oder blau. Siebenbürgen liegt im Nordwesten Rumäniens, dort waren seit dem 12. Jahrhundert bis zum Ende des 20. Jahrhunderts Deutsche ansässig, hauptsächlich die sogenannten „Siebenbürger Sachsen“.

Rosa Murz wird in diesem Jahr 91 Jahre alt. Ihre Sprache singt, sie rollt leicht das „r“. Sie erzählt von der Gürtelrose, die sie vor einiger Zeit hatte, und zeigt auf die Mitte ihres Brustbeins, „hier fing es an, und der ganze rechte Arm hatte es; und es ging den Rücken hinunter, bis da …,“ sie zeigt auf ihre Hüfte. Die Gürtelrose sei mittlerweile weg, doch die rechte Hand wolle noch nicht so.

Die Kissen habe sie selber gestickt, sagt sie, und erläutert die eine Stickerei, deren Blüten in einer Farbe gehalten sind, über das ganze Kissen verteilt. Der Stickstich sei, wie einen Zopf zu flechten: man gehe hin und her mit der Nadel und dem Faden, in einer bestimmten Reihenfolge. „Die Bilder habe ich auch gestickt“, fügt Rosa Murz hinzu, die nun auf dem Sofa sitzt, und zeigt auf die Wände. Sie stickte gern. Kinder hat sie keine, ihr ist anzumerken, dass dies schwer für sie ist. „Eine Schwester habe ich noch und einen Bruder.“

„Wenn ich Reiki bekomme …“

Gerade klingelt das Telefon, die Schwester ruft an. Nur kurz gesprochen, denn es ist Besuch da. Wie es ihr mit Reiki gehe? „In Siebenbürgen habe ich einem Haus gewohnt, da waren zwei Wasser, eins rechts und eins links davon. Und an der Spitze, wo die Wasser sich trafen, da war eine Mühle, wo Baumstämme gesägt wurden. Da war ein … wie nennt man das, ein Wehr. Das rauschte so …“ erzählt sie mit dem weichen Tonfall, der ihrer Sprechweise zu eigen ist. „Und jedesmal, wenn ich Reiki bekomme, dann ist mir, als wenn ich das Wasser höre. Wenn ich bei ihr bin“ – Blick zu Elke Klante, die über Eck am Tisch neben Rosa Murz sitzt, „und ihre Musik höre.“ Pause. „Ja, wenn ich Reiki bekomme, dann bin ich wieder da …“

Jede Woche bekomme sie eine Reiki-Behandlung. Am Anfang war sie noch nicht dabei. „Ich habe mich nicht gemeldet,“ erklärt sie. Aber Elke Klante sei dann zu ihr gekommen. Rosa Murz entschuldigt sich, dass sie die Zeiten nicht so genau benennen könne, sie schlafe sehr viel. Nein, das komme nicht von Reiki, das sei noch von der Gürtelrose. Aber den Tango lässt sie sich nicht nehmen, Tanzen muss sie. Demnächst ist wieder Tango, unten, im Haus.

Heinz Graebke hat eine lebhafte Karriere hinter sich. Der 1935 geborene „Barmbeker Buttje“, wie er sich nennt, war zunächst Ofensetzer-Geselle, dann Hütten-Facharbeiter, „mit Facharbeiter-Brief“, wie er betont, dann „Betontechnologe“ und schließlich bei der Firma Bohne-Chemie angestellt, als „Universalgenie, bis 1997“, dem Jahr, wo er in Rente ging.

Universalgenie ist er noch immer: Er löst leidenschaftlich gern Kreuzworträtsel, und am liebsten ist es ihm dabei, „wenn es schnell geht!“ Mittlerweile sitzt er im Rollstuhl, und die Nieren wollen auch nicht mehr so richtig: dreimal wöchentlich geht er seit neun Jahren zur Dialyse. Beinahe hätte es mit der Nierentransplantation für ihn geklappt, doch sein Gewicht war damals zu hoch. Das hat der stämmige Mann nun fast halbiert, worauf er stolz ist.

Wie es für ihn ist, dass er Dialyse braucht? „Ich lebe seit 39 Jahren nach dem Gelassenheits-Spruch“, erklärt er in breitem Hamburger Tonfall. Gelassenheitsspruch? „Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann – und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden,“ zitiert er. Er ist allein, seit seine Frau vor 19 Jahren gestorben ist. Der einzige Sohn hat keine Kinder. „Das ist schade, aber es ist eben so,“ meint Heinz Graebke.

1x wöchentlich Reiki

Reiki ist für ihn, der es ebenfalls seit dem Sommer 2017 bekommt, „eine andere Welt!“ Was er damit meint? „Ich kann es nicht erklären,“ – er sucht nach Worten und hebt die Hände, lässt sie wieder sinken. „Ich liege da und habe keine Gedanken, und die gehen sonst immer in die Richtung … und in die Richtung …“ Er ist froh, dass es dieses Angebot gibt, und lässt sich jede Woche behandeln.

Mit einem Mal greift Heinz Graebke auf die Fensterbank und zeigt einen Becher, auf dem ein Frauenname steht. Er hebt ihn und führt ihn so zum Mund, als wolle er daraus trinken. „Der hat meiner Frau gehört; sie ist immer dabei“, sagt er und winkt langsam zum Abschied.

Wie Elke Klante den – anfangs doch recht skeptischen – Senioren Reiki nahegebracht hat? „Ja,“ sagt die Reiki-Meisterin und lacht, „zunächst habe ich einen Vortrag gehalten und erklärt, was Reiki ist. Doch das waren ja nur Worte. Und die können Reiki nicht wirklich erklären, man muss es fühlen.“ Und so griff sie zu einem buchstäblich handfesten Mittel. Sie setzte sich zu den alten Menschen und sprach mit ihnen. „Dabei fragte ich sie, ob ich meine Hand auf ihre Schulter legen dürfe, damit sie spüren können, wie das ist, wenn Reiki fließt.“ Dass dies geholfen hat, zeigt der Erfolg. „Sie sagten, ‚Oh, das ist ja so schön warm …’ “

Reiki als festes Angebot

Elke Klante freut sich darüber, dass von den im Haus lebenden 120 Bewohnern etwa ein Viertel das Angebot nutzt, sich jede Woche einmal mit Reiki behandeln zu lassen. Zusätzlich erhielten auch an Demenz Erkrankte im Hause Reiki. Diese würden sporadisch behandelt, es ergäbe sich bei den Besuchen auf deren Station; die Bedürfnisse dieser Gruppe zeigten sich spontan. „Man kann schon sagen, dass gut die Hälfte der alten Menschen hier Reiki bekommt“, bilanziert Elke Klante.

Die SenVital-Häuser, an acht Standorten in Deutschland vertreten, gehören seit 2015 zur Victors Unternehmensgruppe mit Firmensitz im bayrischen Unterschleißheim. Insgesamt betreibt die Victors Unternehmensgruppe über 120 Pflege- und Wohneinrichtungen und mehrere Business-Hotels.

Wie kam man auf die Idee, in einer Seniorenresidenz Reiki in das feste Angebot eines Hauses aufzunehmen?

Elke Klante lacht: „Ich hatte mich ja schon als Betreuungskraft für Senioren beworben, und aus den Unterlagen war bekannt, dass ich eine Reiki-Praxis habe. Die Mitarbeiterin, der meine Bewerbung vorlag, Rieke Lop, war offen für Reiki. Sie war so begeistert, dass sie mit der Geschäftsleitung darüber gesprochen hat! Und es zeigte sich, dass Falk Ostermann, Geschäftsführer der SenVital Gruppe, ebenfalls von der neuen Idee angetan war und ich mit meinem Reiki in der Seniorenbetreuung starten sollte.“

Gute Resonanz

Lutz Richter, Residenzleiter des SenVital Senioren- und Pflegezentrums Hamburg am Barmbeker Markt, führt aus: „Gemeinsam mit Herrn Ostermann und Frau Lop haben wir dem Projekt eine Chance gegeben und vorangebracht. Ich finde es toll, wie Frau Klante sich eingebracht hat, um Reiki unseren Senioren nahezubringen, und ich bin begeistert von der Resonanz meiner Gäste im Haus. Ich sehe positiv in die Zukunft, denn Reiki wird in meinem Haus weiter leben. Drei Mitarbeiter sind von Frau Klante geschult worden und haben den 1. Grad des Reiki erworben. Für mich zählt ein ganz wichtiger Sachverhalt: Was erfährt ein Mensch als erstes, wenn er geboren wird? Nähe, Wärme, Zuwendung durch Berührung. Und genau diese Grundbedürfnisse leben durch Reiki weiter – bis ins hohe Alter.“

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Autorin: Franziska Rudnick

Copyright Fotos: Instagram / P50MM

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